Praktika
Das Praktikumsmodul 6 gewährleistet die enge Verzahnung von wissenschaftlicher und praktischer Ausbildung im Studiengang GKG. Die Studierenden wählen darin einen berufs- oder forschungspraktischen Vertiefungsschwerpunkt, in dem sie ihre individuellen Neigungen, Interessen und beruflichen Qualifikationsbestrebungen konzentriert verfolgen können. Die Modulbestandteile setzen sich aus einem Einführungskurs, in dem die Studierenden in ihrer individuellen Schwerpunktbildung begleitet und beraten werden und mit den Möglichkeiten und Anforderungen des Moduls vertraut gemacht werden (Kurs 6.1), sowie einem Praktikum und einen Praktikumsbegleitkurs zusammen.
Wahlmöglichkeiten
In den Modulteilen 6.2 a, b, c wählen die Studierenden zwischen drei Praktika: 6.2 a bietet die Möglichkeit eines Praktikums im Archiv Deutsches Gedächtnis des Instituts für Geschichte und Biographie (FeU), das auch in der Form eines Online-Praktikums absolviert werden kann. 6.2 b bietet den Studierenden, die sich für einen forschungspraktischen Vertiefungsschwerpunkt entschieden haben, die Möglichkeit ihrem Forschungsvorhaben in einer Forschungswerkstatt nachzugehen. Im Modulteil 6.2 c absolvieren die Studierenden ein Praktikum in einer Bildungs-, Mahn- oder Gedenkstätte. Das Praktikum hat einen Umfang von 200 Stunden Arbeitszeit (entspricht fünf Wochen in Vollzeit, kann aber auch äquivalent in Teilzeit abgeleistet werden), 40 Arbeitsstunden werden für die Recherche und der Suche nach einem Praktikumsplatz angerechnet. In den Modulteilen 6.3 a, b, c belegen die Studierenden den zu ihrem Vertiefungsschwerpunkt passenden Praktikumsbegleitkurs, in dem sie die Inhalte des Praktikums in kollegialer und fachlicher Beratung reflektieren und aktuelle Entwicklungen und Kontroversen des Berufs- oder Forschungsfeldes erörtern. Das Modul wird mit einem unbenoteten Praktikumsbericht (6.4) abgeschlossen.Näheres entnehmen Sie bitte dem Modulhandbuch.